Die Region Okzitanien Pyrenäen-Mittelmeer hat Hemodia in Form eines rückzahlbaren Vorschusses eine Finanzierungshilfe in Höhe von 525.000 € gewährt.
Diese europäische Hilfe wurde im Rahmen eines Programms zur industriellen Entwicklung des Hemodia-Standorts in Labège gewährt. Sie ist Teil eines umfassenden Entwicklungsprojekts der Gruppe, das eine Gesamtinvestition von 2 Mio. € darstellt.

Diese Investitionen wurden zwischen September 2015 und Februar 2019 umgesetzt. Der Investitionsplan umfasste insbesondere den Erwerb von fünf Maschinen, die für die Entwicklung von Hemodia unerlässlich sind: ein Ethylenoxid-Sterilisator, eine Schlauchbeutelmaschine für die Herstellung von Hartblistern, eine Flowpack-Schlauchbeutelmaschine, ein Automat für hydrophobe Filter und ein Zugprüfstand für die Qualitätskontrolle auf die Peelbarkeit der Blisterpackungen.

Diese Operation ist Teil des Programms der europäischen Fonds EFRE-ESF 2014-2020.